Die Naturfreunde-Ortsgruppe Pernegg hat in den vergangenen Monaten einen echten Neustart hingelegt: Neue Funktionärinnen und Funktionäre sorgen für eine konstruktive Aufbruchsstimmung.
Text: Christoph Stadlhofer, Fotos: Jobstraibitzer, KK
Zum Jahreswechsel verabschiedeten sich Elfi Rosenberg, Manfred Tscherny und Ewald Plank in den „Ruhestand“. Sie waren viele Jahre im Vorstand sowie als Referentin und Referenten aktiv. Neu im Team der Naturfreunde Pernegg sind nun u. a. Trixi Düregger (stellvertretende Obfrau), Dagmar Tatzl-Klachel (stellvertretende Schriftführerin), Michael Tatzl (stellvertretender Wegewart), Martin Ellmaier (erstmals ein Jugendreferent) und Petra Düregger (stellvertretende Kassiererin).
Obmann Gert Lanz ist über diesen Zuwachs im Vorstand mehr als froh. „Es freut mich sehr, dass wir im Vorstand so viele neue Gesichter haben!“ Lanz, der in der Nachbargemeinde Frohnleiten lebt und bei den Naturfreunden Pernegg als „Gastfunktionär“ tätig ist, möchte 2024 noch mehr Menschen für das umfangreiche Programm des Vereins begeistern und zur regen Teilnahme an den Veranstaltungen motivieren. Die Mitglieder- und Teilnehmerzahlen sind in den vergangenen Monaten bereits gestiegen - ein deutliches Indiz für die positive Entwicklung.
Genuss & Geselligkeit im Vordergrund
Das vielseitige Jahresprogramm der Naturfreunde Pernegg bietet allen etwas Passendes: von Radtouren über ausgedehnte Wanderungen bis hin zu geselligen Veranstaltungen. So wurde auch in diesem Jahr am 1. Mai dafür gesorgt, dass über Pernegg ein stolzer Maibaum ragte. Unter der Leitung von Herbert Mader wurde der Maibaum von zahlreichen Helfern liebevoll aufgestellt.
Die Philosophie der Naturfreunde Pernegg ist klar: Der Fokus liegt auf Genuss und Gemeinschaft, nicht auf Höchstleistungen. Lanz betont: „Wer die Natur liebt, gerne in Gemeinschaft unterwegs ist und Spaß haben möchte, ist bei uns genau richtig.“ Der Mitgliederzuwachs ist jedenfalls erfreulich, und die Naturfreunde Pernegg heißen gerne alle Interessierte willkommen, auch über die Grenzen der Gemeinde hinaus.
